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Was bedeutet Plagiat und wie kann man es vermeiden? Tipps von Experten!

Politiker müssen oft um ihre Doktortitel bangen, wenn ihre Dissertationen auf Plagiate überprüft werden, egal ob sie sich von einem Ghostwriter eine Musterlösung für ihre Doktorarbeit anfertigen lassen haben oder nicht. Ein Plagiat liegt laut offizieller Definition vor, wenn man sich fremdes geistiges Eigentum unrechtmäßig aneignet. Das bedeutet: Sie müssen jede Idee, die Sie aus einem Buch oder Artikel entnehmen, kenntlich machen. Sie können Ideen als direkte oder indirekte Zitate in Ihre eigene Arbeit einfügen. Wenn Sie dabei Fehler begehen, kann das als Plagiat angesehen werden. Man wirft Ihnen dann einen Betrugsversuch vor.

Wissenschaftliche Arbeiten müssen immer auch in elektronischer Form bei den Hochschulen abgegeben werden. Das macht es für Ihre Dozenten sehr leicht, Ihre Arbeiten einer Plagiatsprüfung zu unterziehen. Sie können jedoch falschen Anschuldigungen vorbeugen, indem Sie selbst eine Plagiatsprüfung durchführen, bevor Sie Ihre Arbeit einreichen.

Ein Plagiat kann ernste Folgen für Studierende haben. Urheberrechtlich handelt es sich um eine unerlaubte Nutzung des geistigen Eigentums anderer. Strafrechtlich kann es nach §156 StGB zu einer Geldstrafe oder sogar zu einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren führen, wenn man eine falsche eidesstattliche Versicherung abgibt. Auch eine Anzeige wegen Betrugs nach §263 StGB ist möglich. Dazu kommen noch arbeitsrechtliche Konsequenzen wie eine fristlose Entlassung und vor allem auch hochschulrechtlich die Exmatrikulation und der Entzug des akademischen Grades.

Wann gilt eine Bachelorarbeit als plagiiert?

 Wenn Sie in einer wissenschaftlichen Arbeit andere Autoren zitieren, kann eine Plagiatssoftware diese Textstellen erkennen. Das bedeutet nicht, dass es sich um eine Kopie handelt, aber es wird trotzdem angezeigt. In jeder wissenschaftlichen Arbeit gibt es einen gewissen Grad an Plagiat. Neben direkten Zitaten mit korrekter Quellenangabe tragen auch Definitionen dazu bei. Diese können oft nur auf eine bestimmte Weise ausgedrückt werden, was zu ähnlichen Worten führt.

Ein gewisser Anteil an Plagiat ist also tolerierbar. 

Die Prüfungsordnungen der Hochschulen geben keine klaren Richtwerte vor. Aber normalerweise ist es kein Problem, wenn eine Plagiatssoftware einen Wert von sechs bis acht Prozent feststellt. In der Rechtswissenschaft ist sogar ein höherer Anteil zulässig. Hier müssen viele juristische Definitionen verwendet werden, was zu immer gleichen Formulierungen führt. Auch durch Hinweise auf Urteils- und Gesetzestexte entstehen ähnliche Passagen, die wie ein Textplagiat wirken können.

Die verschiedenen Formen von Plagiaten Ein Vollplagiat ist eine vollständige Abschrift.

Bei einem Textplagiat wird teilweise Text übernommen. Bei Strukturplagiaten wird z.B. die Struktur einer schon vorhandenen Arbeit übernommen.

Sie können auf Seiten wie Grin oder www.hausarbeiten.de die Titel und die Strukturen von schon abgegebenen Abschlussarbeiten einsehen. Wenn Sie zu einem ähnlichen Thema arbeiten, kann es verlockend sein, eine vorhandene Struktur zu übernehmen. Es gibt auch Ideenplagiate, die aber sehr schwer zu beweisen sind.

Ich habe verstanden, dass Sie sich für das Thema Plagiat interessieren und wie Sie es vermeiden können.

Das ist sehr wichtig, denn Plagiat ist eine Form des geistigen Diebstahls, der rechtliche und akademische Konsequenzen haben kann.

Sie haben bereits einige Informationen über Plagiatscanner und deren Grenzen geteilt

Das ist sehr gut, denn es zeigt, dass Sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Allerdings haben Sie auch einige Textpassagen wörtlich oder sinngemäß aus anderen Quellen übernommen, ohne diese zu kennzeichnen. Das ist nicht erlaubt, denn es verstößt gegen die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens.

Um Plagiate zu vermeiden, müssen Sie immer die Quellen angeben, aus denen Sie Ihre Informationen oder Ideen entnommen haben. 

Das können Sie mit Fußnoten, Zitaten oder einem Literaturverzeichnis tun. Außerdem müssen Sie die Texte, die Sie übernehmen, umschreiben oder paraphrasieren, damit Sie Ihre eigenen Worte und Ihren eigenen Stil verwenden. Das zeigt, dass Sie die Inhalte verstanden haben und sie in einen neuen Kontext einordnen können.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Texte umzuschreiben, können Sie einige Tipps und Beispiele auf dieser Webseite finden 1. Dort lernen Sie, wie Sie Synonyme, Satzumstellungen, Passivkonstruktionen oder andere sprachliche Mittel nutzen können, um einen Text neu zu formulieren. Sie können auch Online-Tools wie RewriteGuru oder Paraphraz.it verwenden, die Ihnen helfen, Texte automatisch umzuschreiben. Allerdings sollten Sie diese Tools nur als Hilfsmittel und nicht als Ersatz für Ihre eigene Arbeit verwenden. Sie müssen immer noch die Qualität und die Sinnhaftigkeit der umgeschriebenen Texte überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.

Beachte: 

Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind, dass Sie nach der Einreichung Ihrer Arbeit keine Gelegenheit mehr haben, mögliche Plagiate zu korrigieren. Wenn der Verdacht auf eine Täuschungshandlung erst einmal besteht, kann er nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Deshalb sollten Sie im Voraus wissen, wie viel Plagiat toleriert wird und ob Ihre Arbeit verdächtig ist. So können Sie Formulierungen im Grenzbereich vor der Abgabe anpassen. Ghostwriter können Ihnen bei der Prüfung und Neufassung helfen, damit es nicht mehr wie Plagiate aussieht.

Plagiatsvorwurf Bachelorarbeit: Harte Konsequenzen möglich 

Ein Plagiat ist eine ernste Angelegenheit, die nicht mit Nachlässigkeit entschuldigt werden kann. Wenn in einer wissenschaftlichen Arbeit Plagiate festgestellt werden, wird der Prüfungsausschuss benachrichtigt. Dann startet eine Untersuchung Ihrer Arbeit und ein genauer Vergleich mit Werken aus verschiedenen Datenbanken. Wenn sich der Verdacht bestätigt, können Ihnen harte Konsequenzen drohen. Ihr Betreuer und auch der Zweitgutachter haben dabei keinen Spielraum, denn das Verfahren wird von der Fakultät geführt.

Einige Hochschulen drohen mittlerweile auch mit Geldbußen, wenn die eingereichten Publikationen einen Betrugsversuch darstellen. Es können bis zu 50.000 Euro Buße anfallen, wenn die Betrugsabsicht nachgewiesen wird.

Plagiatsvorwurf Bachelorarbeit: Wie geht es weiter? 

Die Prüfungsordnungen legen fest, was passiert, wenn bei einer Arbeit trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Plagiatsverdacht aufkommt. Zuerst ist ein Gespräch zwischen Betreuer und Studierenden vorgesehen. Hier gibt es einen gewissen Spielraum. Der Plagiatsverdacht wird entweder ausgeräumt – oder aber er verstärkt sich. In diesem Fall wird der Prüfungsausschuss informiert. Ihre Arbeit wird dann weiter geprüft.

Hallo, dies ist Bing. Ich kann versuchen, diesen Text auf Deutsch umzuschreiben und einzigartig zu machen. Bitte beachten Sie, dass dies nur eine kreative Übung ist und nicht als wissenschaftliche Beratung gedacht ist. Hier ist mein Vorschlag:

Wie kann man Plagiate vermeiden? 

Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit abgeben, bestätigen Sie am Schluss, dass Sie alle Quellen korrekt zitiert haben. Es kann jedoch vorkommen, dass einige Textabschnitte unbeabsichtigt anderen Arbeiten ähnlich sind.

Es gibt Websites wie grin.de oder hausarbeiten.de, auf denen jeder wissenschaftliche Texte veröffentlichen kann. Diese Texte sind dann im Internet verfügbar und können von Suchmaschinen gefunden werden. Das bedeutet, dass eine Plagiatssoftware Ihren Text mit all diesen Arbeiten abgleicht. Es kann also sein, dass Sie in Ihrem Text unwissentlich Plagiate enthalten.

Machen Sie unbedingt selbst eine Plagiatskontrolle vor der Abgabe! 

Um solche Situationen zu vermeiden, sollten Sie vor der Abgabe selbst eine Plagiatskontrolle durchführen, wenn Sie zum Beispiel eine Seminararbeit anfertigen müssen. Dafür gibt es im Internet verschiedene Tools. Professionelle Plagiatssoftware zur Erkennung von Plagiaten ist meist kostenpflichtig. Sie können sich aber auf Seiten wie [Copyleaks] einen kostenlosen Zugang verschaffen.

Dann können Sie die Tools kostenlos ausprobieren und zum Beispiel eine Seminararbeit prüfen lassen. Bei PlagAware können Sie zehn Seiten gratis prüfen lassen, danach müssen Sie für den Service bezahlen. PlagAware ist auch ein Prüfprogramm, das Onlinequellen mit Ihrer eigenen Arbeit vergleicht und überprüft, ob die Inhalte gleich oder ähnlich sind.

NobelPrizeDialogue bietet Ihnen auch eine Plagiatsprüfung an. Wenn ein Plagiatsvorwurf aufkommt, können Ghostwriter Ihnen helfen. Sie können die betreffenden Textstellen so umformulieren, dass verdächtige Stellen kein Plagiat mehr darstellen.








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